
Zwei Wege, ein Ziel: für eine angenehme Wohlfühltemperatur sorgen. Aber welches Gerät bietet mehr Vorzüge? Was ist gesünder? Und welche Variante ist günstiger? Wir fassen für Sie die Vor- und Nachteile von Deckenventilatoren und Klimaanlagen zusammen:
Die Unterschiede im Kühleffekt
Deckenventilatoren und Klimaanlagen haben eine gänzlich unterschiedliche Herangehensweise, das Gefühl der Abkühlung herbeizuführen. Ventilatoren wälzen die Luft um und führen mit erfrischenden Luftstößen eine Verdunstungskühlung auf der Haut herbei. Die im Raum gemessene Temperatur bleibt zwar gleich, der Abkühlungseffekt tritt aber dennoch ein. Große Rotorblätter produzieren die wohltuenden Luftstöße. Mit einem Deckenventilator verschwindet das Gefühl, die Luft würde stehen. Er sorgt für eine gleichmäßige Zirkulation und macht sengende Hitze dadurch um ein Vielfaches erträglicher. Je höher die Drehzahl des Ventilators, desto stärker der Luftstoß.

Klimaanlagen setzen die Raumtemperatur tatsächlich herunter. Sie können die Luft be- oder entfeuchten, wahlweise kühlen oder im Winter heizen.Der Temperaturabfall wird je nach System durch einen Kältemittelkreislauf oder mittels wassergefüllter Kammern im Kühlgerät erreicht. Im Detail funktioniert das so:
Ein Kältemittel bewegt sich zwischen den Kühlrippen und dem Kompressor der Klimaanlage. In letzterem wird es verdichtet und geht in einen flüssigen Zustand über. Wenn es durch die Kühlrippen fließt, dehnt es sich aus. Beim Verdampfen nimmt es Wärme aus der Luft auf und wandelt sie im Kompressor in kalte Luft um – der Raum kühlt sich ab.
Energieeffizienz
Eine Klimaanlage kann den Raum zwar wie einen riesigen Kühlschrank stark herabkühlen, verbraucht dafür aber auch mehr Strom als ein Deckenventilator. Die Energy Efficiency Ratio (EER-Wert) hilft Käufern einzuschätzen, in welchem Verhältnis der Energieaufwand zum Wirkungsgrad der Klimaanlage steht bzw. wie viel Strom die Klimaanlage verbraucht, um ein definiertes Kühl-Ergebnis zu erreichen. Je höher der angegebene Wert, desto besser die Kühlleistung bei gleichbleibendem Stromverbrauch. Selbst, wenn sie in den höheren Geschwindigkeitsstufen laufen, weisen Deckenventilatoren in der Regel einen deutlich geringeren Energieverbrauch auf als Klimaanlagen, weil sie ein anderes Ziel verfolgen als Klimaanlagen. Bei Lampe.de finden Sie viele Deckenventilatoren der Energieeffizienzklasse A++. Im Winter sparen Sie durch die Wärmerückgewinnung mit einem Deckenventilator sogar Heizkosten ein.
Vergleicht man die beiden Optionen Klimagerät und Deckenventilator nur im Hinblick auf den Energie- bzw. Stromverbrauch, hat der Deckenventilator eindeutig die Nase vorn.
Preis Deckenventilator vs. Preis Klimaanlage
Will man abwägen, ob ein Deckenventilator oder eine Klimaanlage sich preislich mehr rentieren, sollte man die Anschaffungskosten für das Gerät selbst, die Installationskosten und die laufenden Betriebskosten betrachten.
Ein pauschaler Anschaffungspreis lässt sich selbstverständlich nicht nennen. Grundsätzlich liegen Klimaanlagen aber in einer anderen Preisklasse als Deckenventilatoren. Während viele fest installierte Klimaanlagen mehrere tausend Euro kosten, finden Sie die meisten Deckenventilatoren bereits für weniger hundert Euro. Die Preise variieren je nach Design, Material und Funktionalitäten. Bei Lampe.de finden Sie sogar einige Deckenventilatoren unter hundert Euro.
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Da bei Klimaanlagen elektrische Anschlüsse wie auch die Verlegung von Rohren beachtet werden müssen, empfiehlt sich der Einbau durch einen Fachmann. Deckenventilatoren installieren ist hingegen recht einfach, sodass die Montagekosten meist entfallen.
Bei den Betriebskosten ist der Energieverbrauch entscheidend, der in der Regel bei Deckenventilatoren deutlich geringer ist als bei Klimaanlagen.
Was ist gesünder – Klimaanlage oder Deckenventilator?
Wenn es um Deckenventilatoren, Klimaanlagen und Co. geht, gibt es Fürsprecher und Widersacher. Streitpunkt ist die Frage, ob Deckenventilatoren und andere technische Geräte zur Temperaturregelung gesundheitlich unbedenklich sind – für Mensch und Umwelt.
Für Deckenventilatoren und Klimaanlagen gleichermaßen bemängelt wird zum Beispiel ein Problem, das sich für Allergiker ergibt: Pollen und Staubpartikel werden durch die zirkulierende Luft im Raum verteilt. Neben Allergien sind auch trockene Augen eine potenzielle Folge der kühlen Erfrischung an heißen Tagen.
Auch aufgrund einiger weiterer Kritikpunkte werden Klimaanlagen, was die Gesundheitsrisiken betrifft, kritischer gesehen als Deckenventilatoren: Nämlich dann, wenn sie nicht ordnungsgemäß gesäubert werden. Im Filter können sich dann Bakterien und Schimmelpilze sammeln.

Weiterhin soll der abrupte Wechsel zwischen sehr warmen und kühlen Temperaturen, die mittels Klimageräten erzeugt werden, eine Belastung für das Immunsystem darstellen. Klimaanlagen sollten demnach nicht zu kalt eingestellt werden, um den Organismus zu schonen. Deckenventilatoren sind eine schonendere Variante für eine angenehme Abkühlung: Sie setzen die Temperatur im Raum nicht herab, sondern machen sich den Verdunstungseffekt zum Vorteil.
Das weiß doch jeder: Ist die Klimaanlage eingeschaltet, sollte man die Fenster geschlossen halten. Sonst strömt warme Luft herein und es muss umso mehr Energie aufgewendet werden, um den Raum weiterhin kühl zu halten. Durch die geschlossenen Fenster wird allerdings der Luftaustausch verhindert, der so wichtig für saubere, keimfreie Luft ist – eine Zwickmühle bei der Verwendung von Klimaanlagen. Einigen Klimaanlagen sagt man zudem nach, die Kältemittel, die bei der Entsorgung entweichen können, seien umweltschädlich.
Kurz und knapp: Warum Deckenventilatoren gesünder sind:
- Schonender für den Organismus
- Keine Gefahr durch Bakterien und Pilze im Filter
- Keine starken Temperaturdifferenzen
- Lüften bei eingeschaltetem Gerät möglich
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Klimaanlage installieren und warten
Auch hier gilt: Nicht für jede Klimaanlage kann der gleiche Installationsaufwand veranschlagt werden. Der Aufwand hängt von vielen Komponenten ab, zum Beispiel davon, ob Sie sich für fest verbaute Modelle oder Split-Systeme entscheiden. Für die Montage einiger Klimaanlagen sind Bohrungen in der Bausubstanz vonnöten – entsprechend genau muss die Planung und Durchführung sein.

Auch was die Wartung angeht, sind Klimaanlagen pflegeintensiver als Deckenventilatoren. Eine regelmäßige Wartung ist wichtig, damit sich keine Pilze und Bakterien aus der Umgebungsluft in der Klimaanlage sammeln. Ist der Filter verschmutzt und muss gewechselt werden? Ist noch genügend Kühlflüssigkeit vorhanden? Auch das sollte regelmäßig geprüft werden. Die Wartungsintervalle richten sich nach der Intensität der Nutzung: Bei gelegentlicher Nutzung reichen oft Abstände von zwei Jahren, bei häufiger Verwendung sollte die Klimaanlage einmal jährlich einem Check Up unterzogen werden. Bei zentralen Klimaanlagen ist das i.d.R. ein Fall für den Fachmann.
Deckenventilator installieren und warten
Deckenventilatoren zu installieren ist recht einfach. Wer schon einmal eine Deckenleuchte angeschlossen hat, der wird sich mit der Installation eines handelsüblichen Deckenventilators nicht schwerer tun – für viele ein Grund den Deckenventilator der Klimaanlage vorzuziehen. Deckenventilatoren können Sie jederzeit zuhause nachrüsten. Einer regelmäßigen Wartung bedarf es bei Deckenventilatoren nicht. Entfernen Sie nur regelmäßig Staub von den Rotorblättern, um den Motor vor Überhitzung zu schützen.
Eine genaue Anleitung wie Sie einen Deckenventilator installieren finden Sie in unserem Lampe.de Magazin.

Wer gewinnt in Sachen Design?
Im Wohnbereich möchte man es schön haben. Umso wichtiger, dass das Raumbild auch durch Klimaanlage oder Deckenventilator nicht gestört wird. Wir finden: So traditionell er auch ist, kommt der Deckenventilator in seinen modernen Designs sogar frischer daher als die Klimaanlage!
Deckenventilator aus Holz, schlicht oder bunt
Viele stören sich bei der Überlegung, einen Deckenventilator zu installieren, an der Optik. Dabei gibt es die Windmacher heute in vielen ansprechenden Designs, die zu jedem Wohnstil passen. Deckenventilatoren aus Holz, in freundlichem Weiß, klassisch in Schwarz oder verspielt bunt: In unserem Onlineshop bieten wir Ihnen eine Auswahl an 200 Deckenventilatoren ohne Licht oder mit Lampe. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
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Deckenventilator: Unsichtbar hinter der Verkleidung
Für jeden, der sich trotzdem nicht mit den Rotorblättern anfreunden kann: Mittlerweile gibt es viele Deckenventilatoren, die man als solche gar nicht mehr erkennt. Ventilatoren ohne Propeller
werden mit der sogenannten Air-Multiplier-Technologie betrieben. Die Rotorblätter sind unsichtbar und werden von einem Gehäuse verdeckt. Bei Deckenventilatoren mit Licht erkennt man oft nur die Lampe. Der Ventilator liegt im Verborgenen und kann bei Bedarf eingeschaltet werden. Viele solcher unsichtbaren Deckenventilatoren finden Sie hier bei Lampe.de. Sie sind beliebten Leuchtendesigns nachempfunden.
Klimaanlagen sind in ihrer Gestaltung meist recht unauffällig, aber als solche erkennbar. Fest verbaute Klimaanlagen werden i.d.R an der Wand platziert. Mobile Klimageräte stehen auf dem Boden und nehmen Wohnraum ein, der besser von Möbeln oder Dekoration beansprucht werden könnte. Deckenventilatoren sind diesbezüglich praktischer: An der Decke nimmt der Ventilator keinem Möbelstück den Platz weg und muss sich die Decke höchstens noch mit der Beleuchtung teilen, sofern diese nicht im Deckenventilator integriert ist.

Kurz und knapp: Die Design-Vorteile von Deckenventilatoren:
- An der Decke statt an der Wand oder auf dem Boden installiert
- Erhältlich in modernen Designs, Materialien und Farben
- Als Lampe getarnte Modelle erhältlich
Einsatzort und Einsatzzweck
Bevor Sie sich für eine Klimalösung entscheiden, sollten Sie sich diese Grundsatzfragen stellen:
- Sollen einzelne Zimmer oder viele Räume gekühlt werden?
- Um welche Räume geht es?
- Wie lang schätzen Sie die Laufzeiten pro Tag ein?
- Wie hoch ist der Bedarf an Kühlung?
Je nachdem, wie Ihre Antworten ausfallen, bieten sich Deckenventilatoren mehr oder weniger an. Zwei Beispiele: Sie sind ein Arbeitgeber, der für seine Mitarbeiter im Büro gezielt die Temperaturen im Sommer herunterfahren möchte. Das ist mit einem Deckenventilator nicht möglich. In diesem Fall würden wir eine Klimaanlage empfehlen und die anfallenden Stromkosten anmerken.
Sie sind eine Einzelperson, die im Schlafzimmer beim Einschlafen gelegentlich ein frisches Lüftchen genießen möchte, weil die Luft im Raum steht? Hier wäre ein Deckenventilator vollkommen ausreichend. Die richtige Wahl richtet sich immer nach dem jeweiligen Bedarf.
Vorteile Deckenventilator
- Geringe Anschaffungskosten
- Geringer Energieverbrauch
- Keine laufenden Kosten für Filter
- Nahezu geräuschlos
- Kaum Wartungs- und Reinigungsaufwand
- Unkomplizierte Montage
- Deckenventilatoren mit Licht verfügbar
- In verschiedenen Designs, Materialien und Farben erhältlich
- Einfache Steuerung per Wandschalter, Fernbedienung, Zugschalter, App oder Sprachassistenz
- Auch für Außenbereiche geeignet
- Heizkosten sparen durch Wärmerückführung im Winter
Nachteile Deckenventilator
- Kühlender Effekt, aber keine Absenkung der Raumtemperatur
Vorteile moderne Klimaanlage
- Aktiv-Filter gegen Pollen und Bakterien
- Tatsächliche Raumkühlung
- Senkt die Luftfeuchtigkeit
- Optionales Heizen und Befeuchten der Luft
- Hohe Kühlleistung
Nachteile Klimaanlage
- Hoher Energiebedarf
- Hohe Stromkosten
- Erkältungsgefahr aufgrund der Temperaturunterschiede innen/außen
- Keimbelastung bei mangelnder Reinigung
- Laufende Kosten für Filteranlage
- Betriebsgeräusche
- Jährliche Inspektion und Wartungsarbeiten
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FAQs
Was ist besser Deckenventilator oder Klimagerät? ›
Je höher der angegebene Wert, desto besser die Kühlleistung bei gleichbleibendem Stromverbrauch. Selbst, wenn sie in den höheren Geschwindigkeitsstufen laufen, weisen Deckenventilatoren in der Regel einen deutlich geringeren Energieverbrauch auf als Klimaanlagen, weil sie ein anderes Ziel verfolgen als Klimaanlagen.
Wie gut kühlt ein Deckenventilator? ›Und welche Vorteile bietet ein Deckenventilator? Im Sommer kühlt er den Raum ohne Erkältungsgefahr um bis zu 8 ° C ab, wie dies bei einer Klimaanlage der Fall ist. Ein weiterer unbestreitbarer Vorteil ist der Platzvorteil, wenn Sie keinen Tisch- oder Standventilator verwenden.
Welcher Deckenventilator mit Licht ist der beste? ›Platz 1 - sehr gut (Vergleichssieger): IKOHS Lightcalm Nickel - ab 179,95 Euro. Platz 2 - sehr gut: Westinghouse Bendan - ab 148,50 Euro. Platz 3 - sehr gut: Create Windcalm - ab 179,95 Euro. Platz 4 - sehr gut: Ikohs Windcalm DC - ab 164,95 Euro.
Was ist besser als ein Ventilator? ›Wer viel mehr Zeit in seiner Wohnung verbringt und sogar dort arbeitet, dem reicht wahrscheinlich ein Ventilator nicht. Die sogenannten Luftkühler (ab 150 Euro) wären eine weitere Alternative zur Klimaanlage. Sie kühlen, indem sie Luft ansaugen und Wasser verdunsten.
Sind Klimaanlagen Stromfresser? ›Wer sich eine Klimaanlage für die eigenen vier Wände zulegt, der muss angesichts der Stromrechnung einen kühlen Kopf bewahren. Denn Klimaanlagen sind wahre Stromfresser. Je nach Art der Klimaanlage kann der Stromverbrauch bis zu 440 kWh im Jahr betragen. Bei 0,35 Euro pro kWh sind das Stromkosten von gut 200 Euro.
Wird ein Raum durch Ventilator kühler? ›Der Ventilator ist eine gute Alternative zur Klimaanlage. Er ist günstig und stromsparend. Aber er kühlt nicht, sondern schiebt die warme Luft nur durch den Raum. Durch den Luftzug wird es höchstens gefühlt kühler.
Ist ein Deckenventilator besser als ein Standventilator? ›Im Unterschied zum Standventilator, der in tieferen Bereichen die Luft umwirbelt, kommt es zu keinem Wärmestau unter der Decke. Deckenventilatoren entfalten auch bei niedrigen Betriebsstufen eine gute Durchlüftung. Je nach Modell sind diese Ventilatoren leiser als klassische Standventilatoren.
Wie bekommt man die Wärme aus dem Zimmer? ›- Freie Flächen in der Wohnung schaffen.
- Lüften in den Morgenstunden.
- Sonnenschutz anbringen und abdunkeln.
- Vorhänge befeuchten (nur bei trockener Hitze)
- Ventilator einschalten (aber nur, wenn ihr im Raum seid)
- Abends Ventilator erst mit dem Rücken zu Euch an Fenster stellen.
Benutze den Ventilator nur, wenn du dich im Zimmer aufhältst. Er sorgt ausschließlich für einen erfrischenden Luftzug, kühlt den Raum aber nicht nachhaltig ab. Stelle den Ventilator morgens oder abends ans Fenster, um den Luftaustausch zu beschleunigen.
Wo platziere ich einen Deckenventilator? ›Die meisten Deckenventilatoren werden mittig im Raum platziert, was einen fließenden Luftstrom im ganzen Raum ermöglicht. Allerdings können für größere Räume 2 oder mehr Ventilatoren passender sein. Für eine Beratung bei der Planung größerer Räume (z.B. Hallen, Restaurants, Wartezimmer, Lager, u. ä.)
Wie viel Watt sollte ein Deckenventilator haben? ›
Turmventilator: 40-60 Watt. Deckenventilator: 45-80 Watt. Standventilator: 50-75 Watt. Bodenventilator: 80-120 Watt.
Welcher Deckenventilator ist der leiseste? ›Der Deckenventilator Morino gehört zu den sehr leisen Deckenventilatoren und ist damit der ideale Deckenventilator für Schlafzimmer oder Büros mit bis zu 20 qm Raumgröße. Selbst in den höheren Betriebsstufen ist er kaum zu hören und erzeugt gleichmäßige, wohltuende Luftstöße.
Was verbraucht mehr Strom Ventilator oder Klimaanlage? ›Ventilatoren sind deutlich günstiger in der Anschaffung als Klimaanlagen und verbrauchen weniger Strom. Dafür wirbeln Sie die warme Luft aber nur durcheinander und kühlen nicht wirklich. Sie sind aber sehr einfach zu handhaben und können ohne Probleme den Standort wechseln.
Welcher Ventilator kühlt am besten? ›- Gut und günstig: Brandson Turmventilator 305041. ...
- Noch besser: KESSER Stand-Ventilator Frosty. ...
- Allrounder: VASNER Stand-Ventilator Cooly. ...
- Mit XXL-Wassertank: Klarstein Skyscraper Frost. ...
- Premiumlösung: Klarstein Klimaanlage ohne Abluftschlauch IceWind Plus.
Zwar ist der Verbrauch eines Ventilators im Vergleich zu Stromfressern wie Kühlschrank, PC und Co. verhältnismäßig gering, doch wer im Sommer seinen Ventilator mehrere Stunden am Tag laufen lässt, muss auch mit einem ansteigenden Stromverbrauch rechnen.
Was kostet 1 Tag Klimaanlage? ›Bei einem Strompreis von 0,25 € pro kW/h kostet Sie die Klimaanlage ca. 1,35 € am Tag (bei den 3 Stunden Laufzeit pro Tag). Wenn Sie die Anlage also an 60 Tagen im Jahr nutzen, haben sie Stromkosten von ca. 81 €.
Wann lohnt sich eine Klimaanlage? ›Da die Installation einer Klimaanlage sehr kostenaufwendig sein kann, lohnt sich eine Klimaanlage im Haus vor allem schon bei der Planung eines Neubaus oder bei umfassenden Sanierungsmaßnahmen. Bei einem nachträglichen Einbau stehen Aufwand und Nutzen dagegen oftmals nicht im Verhältnis zueinander.
Was kostet eine Klimaanlage für 100 qm? ›Anlage | Laufende Kosten | Kosten inklusive Einbau |
---|---|---|
Mobile Klimaanlage | ca. 35,477 Centpro Std. | 125 - 1.000 € |
Split-Klimaanlage | ca. 23 Cent pro Std. | ab 2.800 € |
Wärmepumpe | ca. 11 Cent pro Std. | ab 18.750 € |
Dezentrale Lüftungsanlage | ca. 11,50 € pro Jahr | ab 3.120 € |
- Schließen Sie am Tag die Fenster. ...
- Dunkeln Sie Ihre Räume ab. ...
- Nutzen Sie Ihren Ventilator richtig. ...
- Raus mit Teppichen und Krimskrams. ...
- Schalten Sie Ihre Elektrogeräte aus. ...
- Schließen Sie die Kühlschranktür. ...
- Kaufen Sie Rollo & Co. ...
- Probieren Sie Fensterfolien.
Um für kühle Temperaturen im Schlafzimmer zu sorgen, sollten Sie die Fenster am Tag geschlossen halten. Lassen Sie außerdem die Jalousien herunter oder ziehen Sie die Vorhänge zu. Dieses ist selbst dann zu empfehlen, wenn die Sonne nicht direkt in den Raum scheint.
Wie kann man einen Raum ohne Klimaanlage kühlen? ›
- Schließ tagsüber alle Fenster und Türen, um die Wohnung gegen warme Luft abzudichten. ...
- Faustregel: Spätestens, wenn die Sonne auf die Fenster scheint, wird es Zeit, diese zu schließen.
- Öffne Fenster und Türen erst am Abend, um die natürliche Abkühlung zu nutzen.
Eine Klimaanlage braucht gut und gerne 20 Mal mehr Energie als ein Ventilator. Aber das sollte nicht den Ausschlag geben, denn für die Umwelt – und auch für die Kosten – sind andere Faktoren wichtiger.
Was ist besser ein Ventilator oder ein Luftkühler? ›Die Vorteile des Luftkühlers
Sie liegen damit auf dem Preisniveau guter Ventilatoren die ja "nur" für einen Luftstrom sorgen. Zudem verbrauchen sie deutlich weniger Strom als mobile Klimaanlagen und es werden keine klimaschädlichen Kältemittel eingesetzt.
Gerätetyp: Klimageräte mit Wasserkühlung besitzen keinen Abluftschlauch und keine chemischen Kältemittel. Stattdessen befeuchten sie die Raumluft mithilfe eines integrierten Tanks und geben sie als kühlenden Luftstrom an ihre Umgebung ab. Ihre Funktionsweise ist daher einem Ventilator mit Wassertank ähnlich.
Wie viel Strom braucht ein Deckenventilator? ›Deckenventilator: 45-80 Watt. Standventilator: 50-75 Watt. Bodenventilator: 80-120 Watt.
Was kostet eine Klimaanlage am Tag? ›Bei einem Strompreis von 0,25 € pro kW/h kostet Sie die Klimaanlage ca. 1,35 € am Tag (bei den 3 Stunden Laufzeit pro Tag). Wenn Sie die Anlage also an 60 Tagen im Jahr nutzen, haben sie Stromkosten von ca. 81 €.
Ist ein Ventilator ein Stromfresser? ›Zwar ist der Verbrauch eines Ventilators im Vergleich zu Stromfressern wie Kühlschrank, PC und Co. verhältnismäßig gering, doch wer im Sommer seinen Ventilator mehrere Stunden am Tag laufen lässt, muss auch mit einem ansteigenden Stromverbrauch rechnen.
Wie viel kostet ein Ventilator pro Stunde? ›Ventilator Bauart | Stromverbrauch pro Stunde | Kaufpreis |
---|---|---|
Standventilator | ~50 Watt | ab 40 Euro |
Deckenventilator | ~50 Watt | ab 50 Euro |
Turmventilator | ~60 bis 100 Watt | ab 60 Euro |
Bodenventilator | ~80 bis 100 Watt | ab 60 Euro |
Um den Raum schnell zu kühlen, bietet sich ein Monoblock-Klimagerät zur sofortigen Nutzung an. Dabei kommt man mit einem vergleichsweise kleinen Budget aus. Du benötigst eine Steckdose und ein Fenster in Reichweite, um die warme Luft durch einen Schlauch nach draußen zu transportieren.
Wie bekomme ich die Hitze aus der Wohnung? ›- Freie Flächen in der Wohnung schaffen.
- Lüften in den Morgenstunden.
- Sonnenschutz anbringen und abdunkeln.
- Vorhänge befeuchten (nur bei trockener Hitze)
- Ventilator einschalten (aber nur, wenn ihr im Raum seid)
- Abends Ventilator erst mit dem Rücken zu Euch an Fenster stellen.
Wie viel Grad kühlt ein Luftkühler? ›
Im Gegensatz zu einer Klimaanlage verwendet der Luftkühler keine Kühlmittel. Um die Raumtemperatur zu senken, nutzen die Geräte das natürliche Verdampfungsprinzip. Unter guten Bedingungen kann ein Luftkühler die Raumtemperatur um 6 bis 10 Grad Celsius senken.
Kann man mit einem Ventilator die Raumtemperatur senken? ›Benutze den Ventilator nur, wenn du dich im Zimmer aufhältst. Er sorgt ausschließlich für einen erfrischenden Luftzug, kühlt den Raum aber nicht nachhaltig ab. Stelle den Ventilator morgens oder abends ans Fenster, um den Luftaustausch zu beschleunigen.
Wie funktioniert ein Klimagerät ohne Abluftschlauch? ›Der Luftkühler: Mobiles Klimagerät ohne Abluftschlauch
Wird warme Raumluft angesaugt, verdunstet das Wasser, wobei der Luft Energie entzogen wird und sie dadurch abkühlt. Ein Ventilator bläst die kältere Luft zurück in das Zimmer, wodurch sich die Gesamttemperatur dort verringert.
Richtige Klimageräte arbeiten mit einem Kältemittel, welches Feuchtigkeit und Wärme aus dem Raum entfernt. Um das zu erreichen, verteilt in der Klimaanlage ein Ventilator die klimatisierte Luft.
Kann man einen Ventilator die ganze Nacht laufen lassen? ›Zusammenfassung. Grundsätzlich ist es kein Problem, nachts den Ventilator laufen zu lassen. Solange Sie den Ventilator so positionieren, dass er nicht direkt Ihren Kopf- und Halsbereich belüftet, ist das Risiko einer Erkältung oder Nackenverspannung gering.
Was kostet ein Ventilator im Monat? ›Was ein Ventilator kostet oder kosten kann
Als Faustformel für eigene Berechnungen gilt: Ein Gerät mit 10 Watt für 24 Stunden zu betreiben, kostet zurzeit rund 0,08 Euro (bei einem Strompreis von 0,35 Euro/kWh).
Grundsätzlich kann man einen Ventilator so lange laufen lassen, wie man möchte. Ventilatoren sind dafür gedacht, viel Leistung zu erbringen und können bedenkenlos den ganzen Tag und auch die ganze Nacht eingeschaltet bleiben.